Nach der lange andauernden Dürre in Norditalien ist diese Woche der Pegelstand des Po endlich einmal ordentlich gestiegen. Die relativ starken Regenfälle im Norden und Nordwesten der Po-Ebene haben Wasser gebracht und das lässt uns alle aufatmen. Zwar kann man nicht von einem typischen Po-Hochwasser sprechen, bei dem der Fluss teilweise bis zu zehn Meter ansteigen kann, aber immerhin waren es 2 m (Messstation Piacenza). So hoch war der Wasserstand zuletzt vor eineinhalb Jahren, im November 2021! Dieser Anstieg war sehr wichtig für den Po, denn das Wasser hat denn Fluss mal wieder so richtig durch geputzt und den Krautbewuchs, der bereits jetzt im Frühjahr schon sehr stark war, zumindest etwas eingedämmt.
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po