Der Stör kehrt zurück in den Po Oberlauf!

Der Stör kehrt zurück in den Po Oberlauf!

Der Stör kehrt zurück in den Po Oberlauf!

 
 
 

Störe sind urtümliche Knochenfische, die zu den am stärksten gefährdeten Tiergruppen überhaupt gehören. Bereits 1998 wurden alle 26 bekannten Störarten durch das Washingtoner Artenabkommen (CITES) als gefährdet oder als vom Aussterben bedroht klassifiziert. In Italien waren ursprünglich zwei Störarten heimisch: Europäischer Stör (Acipenser sturio) und Adriatischer Stör (Acipenser naccarii), wobei es heute nur noch ein Vorkommen des Adria-Störes gibt. Störe zählen zu den Fischarten, die sich primär im Meer aufhalten und als anadrome Wanderfische zum Laichen ins Süßwasser aufsteigen. Durch die Errichtung der Staumauer bei Isola Serafini im Fluss Po wurde dem Adria Stör der Weg abgeschnitten und so drohte auch diese Gattung in Italien auszusterben.
Um dem entgegenzuwirken wurde 2017 im Auftrag der EU eine große Fischtreppe errichtet, die es Wanderfischen wie dem Stör und auch dem gleichermaßen vom Aussterben bedrohtem Aal ermöglichen soll, ihrem Laichgeschäft wieder nachzugehen. Gleichzeitig werden seit einigen Jahren regelmäßig Besatzmaßnahmen durchgeführt und wie man sieht tragen die ergriffenen Maßnahmen Früchte! Dieser kleine Nachwuchs-Stör, der am Po Oberlauf auf einem der Karpfenplätze der Wallerwelt 2.0 von Campbetreiber Haunzz als Beifang gelandet wurde gibt jedenfalls Hoffnung und man darf vorsichtig sagen, dass sich die Population langsam erholt. Wer weiß, vielleicht wird das sogar der Zielfisch der Zukunft und wir fahren irgendwann an den Po zum Stör angeln :-). Wir halten euch jedenfalls zu diesem Thema am Laufenden!
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

Störe sind urtümliche Knochenfische, die zu den am stärksten gefährdeten Tiergruppen überhaupt gehören. Bereits 1998 wurden alle 26 bekannten Störarten durch das Washingtoner Artenabkommen (CITES) als gefährdet oder als vom Aussterben bedroht klassifiziert. In Italien waren ursprünglich zwei Störarten heimisch: Europäischer Stör (Acipenser sturio) und Adriatischer Stör (Acipenser naccarii), wobei es heute nur noch ein Vorkommen des Adria-Störes gibt. Störe zählen zu den Fischarten, die sich primär im Meer aufhalten und als anadrome Wanderfische zum Laichen ins Süßwasser aufsteigen. Durch die Errichtung der Staumauer bei Isola Serafini im Fluss Po wurde dem Adria Stör der Weg abgeschnitten und so drohte auch diese Gattung in Italien auszusterben.
Um dem entgegenzuwirken wurde 2017 im Auftrag der EU eine große Fischtreppe errichtet, die es Wanderfischen wie dem Stör und auch dem gleichermaßen vom Aussterben bedrohtem Aal ermöglichen soll, ihrem Laichgeschäft wieder nachzugehen. Gleichzeitig werden seit einigen Jahren regelmäßig Besatzmaßnahmen durchgeführt und wie man sieht tragen die ergriffenen Maßnahmen Früchte! Dieser kleine Nachwuchs-Stör, der am Po Oberlauf auf einem der Karpfenplätze der Wallerwelt 2.0 von Campbetreiber Haunzz als Beifang gelandet wurde gibt jedenfalls Hoffnung und man darf vorsichtig sagen, dass sich die Population langsam erholt. Wer weiß, vielleicht wird das sogar der Zielfisch der Zukunft und wir fahren irgendwann an den Po zum Stör angeln :-). Wir halten euch jedenfalls zu diesem Thema am Laufenden!
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

Störe sind urtümliche Knochenfische, die zu den am stärksten gefährdeten Tiergruppen überhaupt gehören. Bereits 1998 wurden alle 26 bekannten Störarten durch das Washingtoner Artenabkommen (CITES) als gefährdet oder als vom Aussterben bedroht klassifiziert. In Italien waren ursprünglich zwei Störarten heimisch: Europäischer Stör (Acipenser sturio) und Adriatischer Stör (Acipenser naccarii), wobei es heute nur noch ein Vorkommen des Adria-Störes gibt. Störe zählen zu den Fischarten, die sich primär im Meer aufhalten und als anadrome Wanderfische zum Laichen ins Süßwasser aufsteigen. Durch die Errichtung der Staumauer bei Isola Serafini im Fluss Po wurde dem Adria Stör der Weg abgeschnitten und so drohte auch diese Gattung in Italien auszusterben.
Um dem entgegenzuwirken wurde 2017 im Auftrag der EU eine große Fischtreppe errichtet, die es Wanderfischen wie dem Stör und auch dem gleichermaßen vom Aussterben bedrohtem Aal ermöglichen soll, ihrem Laichgeschäft wieder nachzugehen. Gleichzeitig werden seit einigen Jahren regelmäßig Besatzmaßnahmen durchgeführt und wie man sieht tragen die ergriffenen Maßnahmen Früchte! Dieser kleine Nachwuchs-Stör, der am Po Oberlauf auf einem der Karpfenplätze der Wallerwelt 2.0 von Campbetreiber Haunzz als Beifang gelandet wurde gibt jedenfalls Hoffnung und man darf vorsichtig sagen, dass sich die Population langsam erholt. Wer weiß, vielleicht wird das sogar der Zielfisch der Zukunft und wir fahren irgendwann an den Po zum Stör angeln :-). Wir halten euch jedenfalls zu diesem Thema am Laufenden!
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

 
 
 
 
 

Wallerwelt 2.0 – Das Wallercamp am Po mit der Schleuse

Wallerwelt 2.0 – Das Wallercamp am Po mit der Schleuse

Wallerwelt 2.0 – Das Wallercamp am Po mit der Schleuse

 
 
 

Die Wallerwelt 2.0 liegt direkt am Oberlauf des Po in Italien, doch ist die hochmoderne Schleusenanlage von Isola Serafini lediglich 5 Bootsminuten entfernt. Die Schleuse ist das Tor zum Mittellauf und egal ob du von uns ein Mext-Boot mietest, oder ob du mit deinem eigenen Boot anreist, wir vereinbaren gerne für dich einen Termin mit den Betreibern der Dammanlage. Du musst uns lediglich 24 Stunden im Vorhinein Bescheid geben und Buchungen fürs Wochenende müssen bis spätestens Freitag 18 Uhr eingehen. Der Schleusungsvorgang dauert circa 30 Minuten. Am Mittellauf erwartet dich das typische „Sandbank-feeling“ und viele andere top Plätze zum Welsangeln. Also, komm’ gern vorbei und wir organisieren alles weitere für dich!
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

Die Wallerwelt 2.0 liegt direkt am Oberlauf des Po in Italien, doch ist die hochmoderne Schleusenanlage von Isola Serafini lediglich 5 Bootsminuten entfernt. Die Schleuse ist das Tor zum Mittellauf und egal ob du von uns ein Mext-Boot mietest, oder ob du mit deinem eigenen Boot anreist, wir vereinbaren gerne für dich einen Termin mit den Betreibern der Dammanlage. Du musst uns lediglich 24 Stunden im Vorhinein Bescheid geben und Buchungen fürs Wochenende müssen bis spätestens Freitag 18 Uhr eingehen. Der Schleusungsvorgang dauert circa 30 Minuten. Am Mittellauf erwartet dich das typische „Sandbank-feeling“ und viele andere top Plätze zum Welsangeln. Also, komm’ gern vorbei und wir organisieren alles weitere für dich!
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

Die Wallerwelt 2.0 liegt direkt am Oberlauf des Po in Italien, doch ist die hochmoderne Schleusenanlage von Isola Serafini lediglich 5 Bootsminuten entfernt. Die Schleuse ist das Tor zum Mittellauf und egal ob du von uns ein Mext-Boot mietest, oder ob du mit deinem eigenen Boot anreist, wir vereinbaren gerne für dich einen Termin mit den Betreibern der Dammanlage. Du musst uns lediglich 24 Stunden im Vorhinein Bescheid geben und Buchungen fürs Wochenende müssen bis spätestens Freitag 18 Uhr eingehen. Der Schleusungsvorgang dauert circa 30 Minuten. Am Mittellauf erwartet dich das typische „Sandbank-feeling“ und viele andere top Plätze zum Welsangeln. Also, komm’ gern vorbei und wir organisieren alles weitere für dich!
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

 
 
 
 
 
 
 
 

Angeln am Po: Frauen auf dem Vormarsch

Angeln am Po: Frauen auf dem Vormarsch

Angeln am Po: Frauen auf dem Vormarsch

 
 
 

Von wegen „Angeln ist ein Männersport“… Es gibt bereits viele Frauen, die das Angeln, speziell auch das Welsangeln am Po für sich entdeckt haben. Ich persönlich feiere jede Frau, die es mit einem Waller aufnimmt – Respekt! In der Waller-Welt 2.0, dem Wels-Camp am Po Oberlauf seid ihr natürlich herzlich willkommen! Bisher hat sich noch jede weibliche Besucherin sehr wohl bei uns gefühlt, egal ob Anglerin, oder nicht. Es gibt gepflegte Sanitäranlagen, nahe gelegene Einkaufsmöglichkeiten und man kann in der Region auch wirklich gut essen gehen! Und für alle, die mal einen Tag etwas ganz anderes machen wollen: Der Gardasee ist nur eine Autostunde von der Waller-Welt 2.0 entfernt. Genau richtig für einen kleinen Tagesausflug und am Abend warten die Waller wieder auf euch 🙂
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

Von wegen „Angeln ist ein Männersport“… Es gibt bereits viele Frauen, die das Angeln, speziell auch das Welsangeln am Po für sich entdeckt haben. Ich persönlich feiere jede Frau, die es mit einem Waller aufnimmt – Respekt! In der Waller-Welt 2.0, dem Wels-Camp am Po Oberlauf seid ihr natürlich herzlich willkommen! Bisher hat sich noch jede weibliche Besucherin sehr wohl bei uns gefühlt, egal ob Anglerin, oder nicht. Es gibt gepflegte Sanitäranlagen, nahe gelegene Einkaufsmöglichkeiten und man kann in der Region auch wirklich gut essen gehen! Und für alle, die mal einen Tag etwas ganz anderes machen wollen: Der Gardasee ist nur eine Autostunde von der Waller-Welt 2.0 entfernt. Genau richtig für einen kleinen Tagesausflug und am Abend warten die Waller wieder auf euch 🙂
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

Von wegen „Angeln ist ein Männersport“… Es gibt bereits viele Frauen, die das Angeln, speziell auch das Welsangeln am Po für sich entdeckt haben. Ich persönlich feiere jede Frau, die es mit einem Waller aufnimmt – Respekt! In der Waller-Welt 2.0, dem Wels-Camp am Po Oberlauf seid ihr natürlich herzlich willkommen! Bisher hat sich noch jede weibliche Besucherin sehr wohl bei uns gefühlt, egal ob Anglerin, oder nicht. Es gibt gepflegte Sanitäranlagen, nahe gelegene Einkaufsmöglichkeiten und man kann in der Region auch wirklich gut essen gehen! Und für alle, die mal einen Tag etwas ganz anderes machen wollen: Der Gardasee ist nur eine Autostunde von der Waller-Welt 2.0 entfernt. Genau richtig für einen kleinen Tagesausflug und am Abend warten die Waller wieder auf euch 🙂
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

 
 
 
 
 
 
 
 

Wann ist die beste Zeit zum Welsangeln am Po?

Wann ist die beste Zeit zum Welsangeln am Po?

Wann ist die beste Zeit zum Welsangeln am Po?

 
 
 

Das ist eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt, da das Welsangeln am Po von vielen Faktoren abhängig ist. Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass das Frühjahr und die späten Herbstmonate meist sehr produktiv sind. In der Wallerwelt 2.0, dem Welscamp am Po Oberlauf, startet die Saison meist mit dem ersten Samstag im März. Da sind die Temperaturen im Normalfall nicht mehr ganz so frostig und die Waller kommen langsam in die Gänge. Im April läuft’s immer und auch im Mai kann man am Po noch sehr gut fangen, da die Zeiten vor und nach der Laichzeit der Welse immer fängig sind. Im Sommer ist es oft extrem heiß am Po und die Wassertemperatur kann phasenweise bis auf 30 Grad ansteigen, da sind die Waller natürlich eher träge und nicht sehr beißwillig.
Weiter geht’s dann in den Herbstmonaten September, Oktober und November… Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt nehmen die Flussgiganten nochmal ordentlich Nahrung zu sich, um über den Winter zu kommen. Abgesehen von den Jahreszeiten gibt es noch viele andere Faktoren, die sich auf das Fressverhalten der Waller auswirken, die da wären: Wassertemperatur, Wasserstandsveränderungen, Luftdruck, Mondphasen, etc. Ihr seht also, das Welsangeln am Po ist von unterschiedlichen Bedingungen und Gegebenheiten abhängig und diese sind jedes Jahr anders. Fest steht, wenn man die Natur beobachtet und das Verhalten der Waller gut einschätzen kann, hat man das ganze Jahr über die Chance gute Fische zu landen.
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

Das ist eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt, da das Welsangeln am Po von vielen Faktoren abhängig ist. Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass das Frühjahr und die späten Herbstmonate meist sehr produktiv sind. In der Wallerwelt 2.0, dem Welscamp am Po Oberlauf, startet die Saison meist mit dem ersten Samstag im März. Da sind die Temperaturen im Normalfall nicht mehr ganz so frostig und die Waller kommen langsam in die Gänge. Im April läuft’s immer und auch im Mai kann man am Po noch sehr gut fangen, da die Zeiten vor und nach der Laichzeit der Welse immer fängig sind. Im Sommer ist es oft extrem heiß am Po und die Wassertemperatur kann phasenweise bis auf 30 Grad ansteigen, da sind die Waller natürlich eher träge und nicht sehr beißwillig.
Weiter geht’s dann in den Herbstmonaten September, Oktober und November… Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt nehmen die Flussgiganten nochmal ordentlich Nahrung zu sich, um über den Winter zu kommen. Abgesehen von den Jahreszeiten gibt es noch viele andere Faktoren, die sich auf das Fressverhalten der Waller auswirken, die da wären: Wassertemperatur, Wasserstandsveränderungen, Luftdruck, Mondphasen, etc. Ihr seht also, das Welsangeln am Po ist von unterschiedlichen Bedingungen und Gegebenheiten abhängig und diese sind jedes Jahr anders. Fest steht, wenn man die Natur beobachtet und das Verhalten der Waller gut einschätzen kann, hat man das ganze Jahr über die Chance gute Fische zu landen.
Waller-Welt 2.0 – Das Welscamp am Po

Das ist eine Frage, die sich nicht so einfach beantworten lässt, da das Welsangeln am Po von vielen Faktoren abhängig ist. Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass das Frühjahr und die späten Herbstmonate meist sehr produktiv sind. In der Wallerwelt 2.0, dem Welscamp am Po Oberlauf, startet die Saison meist mit dem ersten Samstag im März. Da sind die Temperaturen im Normalfall nicht mehr ganz so frostig und die Waller kommen langsam in die Gänge. Im April läuft’s immer und auch im Mai kann man am Po noch sehr gut fangen, da die Zeiten vor und nach der Laichzeit der Welse immer fängig sind. Im Sommer ist es oft extrem heiß am Po und die Wassertemperatur kann phasenweise bis auf 30 Grad ansteigen, da sind die Waller natürlich eher träge und nicht sehr beißwillig.
Weiter geht’s dann in den Herbstmonaten September, Oktober und November… Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt nehmen die Flussgiganten nochmal ordentlich Nahrung zu sich, um über den Winter zu kommen. Abgesehen von den Jahreszeiten gibt es noch viele andere Faktoren, die sich auf das Fressverhalten der Waller auswirken, die da wären: Wassertemperatur, Wasserstandsveränderungen, Luftdruck, Mondphasen, etc. Ihr seht also, das Welsangeln am Po ist von unterschiedlichen Bedingungen und Gegebenheiten abhängig und diese sind jedes Jahr anders. Fest steht, wenn man die Natur beobachtet und das Verhalten der Waller gut einschätzen kann, hat man das ganze Jahr über die Chance gute Fische zu landen.
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